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Jahr 2025
JULI
03

VIB-Schulung - Landesverband NRW

VIB-Schulung

Du...

  • stellst Dich gerne neuen Herausforderungen?
  • interessierst dich für digitale Angebote in der Suchtselbsthilfe und möchtest dich dort einbringen oder ein neues Gruppenangebot schaffen
  • benötigst noch Wissen, wie man Online-Gruppen organisiert und moderiert?

    Dann bist Du in dieser Schulung richtig!

Mit Deiner Unterstützung bauen wir unsere digitalen Suchtselbsthilfegruppen
bei „digimee+“ (BKD) und „mog – Meine Online-Gruppe“ (BKE) weiter aus.

     VIB-Schulung | Online-Seminar

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JULI
03

Café „Mogka“ - läd ein

Sucht und soziales Umfeld. Gesprächskreis für Angehörige und Interessierte


Sucht betrifft nicht nur die betroffene Person, sondern das gesamte soziale Umfeld – insbesondere enge Angehörige.
Gefühle wie Hilflosigkeit, Angst, Wut oder Schuld sind oft ständige Begleiter. In diesem Café Mogka tauschen wir uns über unsere Fragen und Erfahrungen aus.


Unter Anleitung unseres Referenten Günther Portmann, Gruppenbegleitung der mog-Gruppe „Wendepunkt“, diskutieren wir u.a. folgende Fragen.
• Welche Rolle nehme ich (unbewusst) in meiner Familie/Partnerschaft ein? Wie beeinflusst mich das Verhalten der betroffenen Person?
• Wie kann ich helfen, ohne mich selbst zu verlieren?
• Wo bekomme ich Hilfe und Unterstützung?
Dieses Café richtet sich an Angehörige, die Austausch und Unterstützung suchen.
Eingeladen sind auch Betroffene, die sich für den Perspektivwechsel interessieren und die Sicht der Angehörigen kennenlernen möchten.

     Hier zur Anmeldung

 

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JULI
03

BKE Marl | Unser Flyer mit neuen Anfangszeiten

Unser Flyer mit neuen Anfangszeiten
(klicke auf die Bilder zur Vergrößerung)

Der Schwerpunkt der Gruppenarbeit liegt in der Selbsthilfe der Abhängigkeitserkrankungen von Betroffenen und Angehörigen und in der Stärkung der Erkenntnis, dass eine Selbsthilfegruppe die Suchtmittelabstinenz wesentlich erleichtern kann.

Gruppenabende können jederzeit vom Thema her aktuell variiert werden. So können auf Wunsch Einzelgespräche stattfinden oder Betroffene und Angehörige können sich separat austauschen. Die Wünsche der Gruppenmitglieder stehen an erster Stelle. Unsere Selbsthilfegruppe ist vielseitig orientiert.
 



BKE Marl Flyer 06 2025 Page 2

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JULI
03

Neue Online-Gruppe - Nikotinabhängige

mog logoNikotinabhängige
Gemeinsam frei atmen

 


Du möchtest mit dem Rauchen aufhören, aber allein ist es schwer?

Unsere Selbsthilfegruppe richtet sich an Menschen, die mit dem Rauchen oder dem Konsum anderer nikotinhaltiger Produkte aufhören möchten – ganz gleich, ob du noch mitten im Ausstieg steckst oder bereits erste rauchfreie Tage hinter dir hast.

     Selbsthilfegruppe für Nikotinabhängige
Gemeinsam frei atmen


Passend zum Thema findet am 15. November 2025 ein Bergkamener Tag
zum Thema "Rauchfrei leicht gemacht" statt.

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JULI
03

Mit Optimismus ins zweite Halbjahr 2025

 

„Boah, die erste Hälfte des Jahres ist schon wieder rum und ich habe gefühlt nix geschafft. Die Tage werden auch schon wieder kürzer, da habe ich absolut Null Bock drauf und meine Familie nervt jetzt schon mit Weihnachtsgeschenken.
Wenn ich jetzt nicht täglich im Internet die Preise vergleiche, sind die Schnäppchen bei Amazon im Juli auch schon alle weg. Bei meinem Glück werden die nächsten sechs Monate genauso schlimm wie die ersten. “
Soweit der Originalton einer Mutter, neben der ich auf einer schattigen Bank im Schwimmbad zufällig saß. Sie, um auf ihre Kinder aufzupassen und gleichzeitig nervöse Blicke auf die neuesten Informationen im Handy zu verfolgen und ich, um in einem Buch zu schmökern, was ich dann natürlich nicht mehr tat.

© Renate Herrmann

Wir haben uns sehr ausführlich über Pessimismus unterhalten und darüber, warum sich bei uns oft das Gefühl einschleicht, dass vieles nicht gut genug ist, was wir planen, organisieren und durchführen. Natürlich hat diese Frau sehr viel im ersten halben Jahr sehr viel geschafft.
Der Kita-Besuch ihrer Kinder war wegen der Notgruppenbetreuung nicht möglich. Sie hat sich mit ihrem Arbeitgeber zusammengesetzt, um eine Lösung zu finden, die alle glücklich macht. Das war nicht einfach, sagte sie, hat Kraft und Überzeugungsarbeit gekostet.
Es hat aber, dank ihres Einsatzes funktioniert und wird sich auch in der zweiten Hälfte des Jahres bewähren. Alle anderen Nebenjobs, die als Mutter so anfallen, seien an dieser Stelle auch ausdrücklich erwähnt. Kochen, waschen, putzen etc. Ihr wisst, wovon ich spreche.


© Renate Herrmann | BKE Marl

Dass sich hier das Negative ins Positive gewandelt hat, ist aber natürlich vor allem ihrem persönlichen Einsatz geschuldet. Und in diesem Zusammenhang musste ich unwillkürlich an die Suchterkrankung denken und an unsere Selbsthilfe.
Jeder und jede von uns hat eigene negative Erfahrungen hinter sich. Es ist erstaunlich zu erkennen, wie es funktionieren kann, sich aus dem negativen Strudel der Gedankenwelt zu verabschieden. Auch mit professioneller Hilfe und/oder dem Besuch einer Selbsthilfegruppe. Ist das Glas halbvoll oder halbleer?

Pessimist oder Optimist? Auf welche Seite verschlägt es mich ?


Das halbe Leben ist bei einigen von uns schon um. Ja, das ist so und ich persönlich denke auch etwas wehmütig darüber nach, wie schnell diese Zeit vergangen ist.
Mit vielen Stolpersteinen habe ich gehadert, über sie geschimpft. Letzten Endes ebneten sie jedoch einen Weg, den ich vorher nicht sah. Ich weiß nicht, wie lange ich noch Gast auf dieser schönen Erde sein darf. Ich finde, dass ich alles, was in meiner Macht steht, tun muss, um glücklich und zufrieden mit mir selbst und mit anderen zu sein.
Der Optimist in mir war nicht immer da. Umso schöner, dass ich ihn, durch meine Gruppen- und Seminarbesuche, und natürlich durch viele liebe Menschen, denen ich dabei begegnen durfte, wiedergefunden habe.



Diese wunderbare Gut wünsche ich von Herzen jedem von euch 😊

Renate Herrmann, BKE Marl

Bildquellen: © Renate Herrmann 
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JULI
03

Mentoring - Onboarding - Was ist das?

Mentoring
spielt in der Suchtselbsthilfe eine wichtige Rolle, da es den Betroffenen Unterstützung, Orientierung und Hoffnung bietet. Im Kontext der Suchtselbsthilfe handelt es sich beim Mentoring meist um eine Beziehung zwischen einer erfahrenen Person, dem Mentor oder der Mentorin, und einer Person, die sich in der Genesung befindet oder Unterstützung sucht.


Hier einige zentrale Aspekte des Mentorings in der Suchtselbsthilfe:

Erfahrung und Verständnis: Mentoren haben oft selbst eine Suchtgeschichte hinter sich und können daher authentisch und verständnisvoll auf die Herausforderungen ihrer Mentees eingehen. Sie teilen ihre Erfahrungen, um Mut zu machen und Wege aufzuzeigen.

Emotionale Unterstützung: Der Weg aus der Sucht ist häufig mit Rückschlägen verbunden. Mentoren bieten emotionale Stabilität, Motivation und Ermutigung, um Rückfälle zu bewältigen und den Heilungsprozess aktiv zu gestalten.

Praktische Orientierung: Mentoren helfen bei der Bewältigung alltäglicher Probleme, bei der Suche nach geeigneten Hilfsangeboten oder bei der Entwicklung von Strategien zur Vermeidung von Rückfällen.

Stärkung des Selbstvertrauens: Durch den Austausch mit einem Mentor kann das Selbstwertgefühl gestärkt werden. Mentees lernen, ihre eigenen Ressourcen zu erkennen und eigenverantwortlich an ihrer Genesung zu arbeiten.

Aufbau eines unterstützenden Netzwerks: Mentoring fördert die Integration in eine Gemeinschaft Gleichgesinnter, was den langfristigen Erfolg in der Suchtselbsthilfe begünstigt.

Insgesamt trägt Mentoring dazu bei, die Selbsthilfestrukturen zu stärken, individuelle Ressourcen zu aktivieren und den Betroffenen auf ihrem Weg zur Abstinenz oder zum verantwortungsvollen Umgang mit ihrer Sucht zu begleiten. Es ist ein wertvolles Element innerhalb der vielfältigen Angebote der Suchtselbsthilfe.


Onboarding
in der Suchtselbsthilfe bezeichnet den Prozess, bei dem neue Mitglieder oder Teilnehmende in die Strukturen, Angebote und Gemeinschaften der Selbsthilfegruppen eingeführt werden. Ziel ist es, ihnen den Einstieg zu erleichtern, sie mit den Abläufen vertraut zu machen und sie für eine aktive Teilnahme zu motivieren.

Hier einige zentrale Aspekte des Onboardings in der Suchtselbsthilfe:

Begrüßung und Orientierung: Neue Mitglieder werden herzlich empfangen und erhalten eine Einführung in die Grundprinzipien der Selbsthilfe, die Ziele der Gruppe sowie die wichtigsten Verhaltensregeln.

Information über Angebote: Es wird erklärt, welche Unterstützungsangebote es gibt – etwa Gruppentreffen, Einzelgespräche, Mentoring-Programme oder spezielle Workshops – und wie man diese nutzen kann.

Vertraulichkeit und Sicherheit: Ein wichtiger Bestandteil ist die Vermittlung von Regeln zum Schutz der Privatsphäre und zur Schaffung eines sicheren Raums für alle Teilnehmenden.

Aufbau von Vertrauen: Durch persönliche Gespräche, offene Fragen und das Teilen eigener Erfahrungen wird das Vertrauen zwischen neuen und bestehenden Mitgliedern gefördert.

Integration in die Gemeinschaft: Das Onboarding soll dazu beitragen, dass sich neue Mitglieder schnell integriert fühlen, Kontakte knüpfen und aktiv an den Gruppenaktivitäten teilnehmen.

Ressourcenvermittlung: Neue Mitglieder werden über weiterführende Hilfsangebote informiert, z.B. Fachkliniken, Beratungsstellen oder Online-Communities.

Ein gut gestalteter Onboarding-Prozess ist essenziell, um Hemmschwellen abzubauen, Motivation zu fördern und den langfristigen Erfolg in der Suchtselbsthilfe zu sichern. Er trägt dazu bei, eine unterstützende Gemeinschaft aufzubauen, in der sich Betroffene verstanden und akzeptiert fühlen.

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JULI
03

Segel Setzen - Melina Struwe

segel setzen melina

Segel Setzen

Nach einem wertvollen und intensiven Jahr beim BKE ist für mich nun der Moment gekommen, die Segel zu setzen und einen neuen Kurs einzuschlagen.
Ich nehme viele neue Erfahrungen, Erkenntnisse und schöne Begegnungen mit auf meine nächste Reise.
Ich bedanke mich für die gemeinsame Zeit,
das Vertrauen und die Zusammenarbeit –
und wünsche euch weiterhin viel Freude, Erfolg und Rückenwind auf eurem Weg!


Herzliche Grüße,
Melina Struwe

Fotonachweis: © Melina Struwe

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JULI
03

64. DHS Fachkonferenz 2025 in Potsdam

DHS FK 2025


Unter dem Konferenzmotto: „Schnittstellen im Hilfesystem verbessern“ lädt die DHS vom 27. bis 29. Oktober 2025 ins Kongresshotel Potsdam ein.

Hilfesuchende, Menschen mit Suchtproblemen und Angehörige, können zahlreiche unterschiedliche Angebote der Suchthilfe in Anspruch nehmen. Im Versorgungssystem entstehen an den Schnittstellen der Leistungen jedoch Vernetzungs- und Abstimmungsprobleme.

Diese Schnittstellenproblematiken stellen die Versorgung von Menschen mit Suchtproblemen vor eine besondere Herausforderung. Auf der 64. DHS Fachkonferenz SUCHT sollen strukturelle, organisatorische und rechtliche Dimensionen beleuchtet, Vernetzungen angeregt und neue Wege aufzeigt werden. Praktiker:innen und Expert:innen aus der ambulanten Suchthilfe, Suchtprävention, Rehabilitation, Selbsthilfe sowie Mitarbeitende aus gesundheitlichen und sozialen Einrichtungen sowie kommunale Vertreter:innen, sind eingeladen gemeinsam Herausforderungen an den Schnittstellen der Suchthilfeleistungen zu diskutieren und zur Verbesserung der Vernetzung zusammenzukommen.

Die Tagung wird gefördert durch das Bundesministerium für Gesundheit.
Weitere Informationen der Tagungswebsite www.dhs-fachkonferenz.de 

Bild: © DHS | KI-generiert
Text: © DHS | 
Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V.
Westenwall 4, 59065 Hamm
Telefon: +49 2381 9015-0
Telefax: +49 2381 9015-30
info(at)dhs.de

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JULI
03

Sucht hat immer eine Geschichte

‍7. Online Lesereise

Sucht hat immer eine Geschichte - wir erzählen mehr davon
Plakat Lesereise 7 RZ




     hier mehr erfahren

Mit freundlicher Unterstützung:
© Landesfachstelle Prävention der Suchtkooperation NRW

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JULI
03

Westfalen Akademie - online und vor Ort

Westfalen Akademie


Fortbildungen zur Stärkung Bürgerschaftlichen Engagements

     Vielfältige Angebote der Westfalen Akademie


Mit freundlicher Unterstützung:

Westfalen Akademie | Rebecca Melzer

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JULI
03

Ausbildungsreihe "Basiswissen Angehörige"

Banner Angehoerige im BKE


Es stehen noch freie Plätze zur Verfügung.

Die neue Seminarreihe startet im September diesen Jahres. 

Wer nicht selbst angehörig ist, aber am Aufbau einer Angehörigengruppe interessiert oder sogar bereits in einer solchen tätig, darf sich ebenfalls anmelden.

Bitte in dem Fall eine kurze Info an Sarah Dregger senden.
(Tel. 0234/33848477 oder s.dregger@das-bke.de).


Alle Infos und Anmeldemöglichkeiten:

     hier >>> Ausbildungsreihe "Basiswissen "Angehörige

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JUNI
02

ADHS & Sucht

FB Post Melina 26 05


Ein soziale Einrichtung in Dortmund betreut junge Erwachsene bis 25 Jahre, die aktuell keine Perspektiven auf dem Arbeitsmarkt sehen. Verschiedene Faktoren führen dazu, dass ihnen ein strukturierter Tagesablauf voller Aufgaben, Anforderungen, sozialer Interaktion und Durchhaltevermögen nicht möglich ist.

In einer solchen sogenannten Aktivierungshilfe wird auf verschiedenen Ebenen Unterstützung geboten. Als Suchtreferentin konnte ich die Einrichtung besuchen, mich mit den Menschen dort austauschen und das BKE vorstellen. Besonders unsere Broschüre "Formen der Sucht" fand hier großes Interesse. Die jungen Menschen zeigten sich sehr offen und sprachen über Selbstmedikation und Sucht.

Dabei stellte sich schnell heraus, dass alle eine Diagnose für ADHS besitzen und sich selbst als süchtig einschätzen: sei es Selbstmediaktion mit Medikamenten, Drogen und sehr häufig auch intensives Gaming am Computer über viele Stunden. Nikotin und hoher Konsum von Energy Drinks bezeichneten einige noch als "ihre geringste Sorge". Allen gemeinsam ist die Diagnose ADHS, weshalb wir dieses Thema noch einmal näher betrachten werden.

Wir möchten es im Rahmen des aktuellen Gesundheitsprojekts "Ins Gleichgewicht kommen" in den Fokus nehmen.

Begriffserläuterungen:

Gaming = engl. Spielen. Gemeint sind hier Computerspiele, die online gespielt werden.

Energy Drinks: sind koffeinhaltige, alkoholfreie Erfrischungsgetränke, die zusätzlich zu Koffein noch andere Inhaltsstoffe wie Taurin, Inosit oder Glucuronolacton enthalten

Ein Beitrag von: Melina Struwe
Suchtreferentin, Bundesverband e.V.

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JUNI
03

BKE Suchtselbsthilfe-Digital


Logo BKE Suchtselbsthilfe digital72dpi


Am letzten Samstag im Monat Mai, trafen sich die Teilnehmer der BKE Gruppe Suchtselbsthilfe-Digital im Gasthof zur Sägemühle in Großenohe bei Hiltpoltstein in der fränkischen Schweiz zu Ihrem ersten realen Treffen, ausserhalb von Zoom - aber in einer wunderschönen Gegend.

Die Sägemühle wurde extra 
gewählt, damit jeder der daran teilnehmen wollte, ungefähr den gleichen Reiseweg hatte und es sich um ein Lokal handelte in dem es keinerlei Alkoholischen Getränke oder Zutaten gibt.

Es trafen sich auch erstmals Personen, die sich schon seit 2018 über Zoom kannten, über SocialMedia oder Email schon auch privat Kontakt hatten, sich aber noch nie wirklich persönlich getroffen haben.

Schade das einige kurzfristig absagen musten und es dadurch eine kleine Gruppe war.
Über das nächste Treffen im kommenden Jahr wurde auch schon gesprochen, nur der Ort ist noch nicht ganz sicher.
 
Ein Beitrag von Stefan Neuber
Bildrechte: © BKE Suchtselbsthilfe-Digital | Stefan Neuber

 


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Bild 1 Bild 2 Bild 3 Bild 4

     Ihr findet uns auch hier:
BKE Suchtselbsthilfe-Digital

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JUNI
02

Markt der Möglichkeiten | BKE Marl

bke marl mdm entree

© Markt der Möglichkeiten 2025. Grafik: Stadt Marl / Diakonie


„Markt der Möglichkeiten“ trotzt dem Regen am 25. Mai 2025


Auch der zwischenzeitliche Regen und dunkle Wolken hielten knapp 70 Vereine und Institutionen nicht davon ab, auch in diesem Jahr ein buntes und abwechslungsreiches Programm für alle interessierten Menschen im Stadtteil Hüls-Süd beim
„ Markt der Möglichkeiten “ auf die Beine zu stellen.
Mit und durch ihren Einsatz sorgten sie für die Durchführung des beliebten Stadtteilfestes. Um 14.00 Uhr eröffnete ein Chor mit jungen Sängerinnen und Sängern aus Kindertageseinrichtungen die Feier und ein attraktives Bühnenprogramm mit Musik, Tanz und sportlichen Darbietungen bot kurzweilige Unterhaltung.
Bewegungsbaustellen, Hüpfkissen und das gesicherte Kisten-Klettern erfreuten sich großer Beliebtheit und sorgten für
manchen „ Kreisch-Alarm“ 😊

© BKE Marl

Wo gefeiert wird entsteht Müll. Um auf dieses Problem aufmerksam zu machen, lud die Verbraucherzentrale ua. zu einer nachhaltigen Mitmach-Aktion ein. Eine gute Idee, zwei Fliegen mit einer Klappe zu schlagen.

© BKE Marl

Und was geht immer? Richtig: Auch für das leibliche Wohl lockten zahlreiche leckere Angebote.
Und eins davon - eine nach Geheimrezept zusammengestellte alkoholfreie Bowle mit eisgekühlten Früchten- wurde von unserer BKE-Gruppe – namentlich: Jürgen Leskien, Daniel Köhler, Birgit Hachtmann und Sabine Wahlen - an interessierte Mitmenschen ausgeschenkt.
Dank unseres großen neuen BKE-Aufstellers waren wir noch sichtbarer als im vergangenen Jahr. Auf dem Tisch sind wir nach dem Motto: „Weniger ist Mehr“ verfahren und stellten fest, dass besonders die Broschüre „Formen der Sucht „ ( Sucht erkennen, verstehen, überwinden) zu spontanen Gesprächen führte. Medienkonsum wurde in diesem Zusammenhang häufig erwähnt.

© BKE Marl

Unser Bürgermeister, Herr Werner Arndt, ließ es sich ebenfalls nicht nehmen, uns zu besuchen und mit uns zu diskutieren. Er blieb nicht nur für ein kurzes Pressebild bei uns stehen, sondern war wieder sehr an unserer Arbeit und dem Netzwerk Selbsthilfe interessiert und – da sind wir bei den sozialen Medien – stellt seinen Besuch bei uns auch auf seine Facebook-Seite ein, was uns natürlich auch freut.

 

Fazit:
Zahlreiche kleine und große Besucher schlenderten entspannt auf der bunten Festmeile, um an vielen Aktionen, die auf dem Quartiersplatz und dem Schulgelände der Canisiusschule stattfanden, teilzunehmen.
Die teilnehmenden haupt- und ehrenamtlichen Helfer wurden trotz des Wetters nicht enttäuscht und das ist doch ein schönes Ergebnis und gleichzeitig Ansporn für eine Fortsetzung im nächsten Jahr. Wir sind auf jeden Fall wieder dabei.

 

Ein Beitrag von: Renate Herrmann, BKE Marl
Bildrechte:
© Markt der Möglichkeiten 2025. Grafik: Stadt Marl / Diakonie
© BKE Marl - Renate Herrmann
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JUNI
02

Der Einfluss sozialer Medien auf das Konsumverhalten Jugendlicher

Teaser Medien

Verharmlost, geteilt, konsumiert! Der Einfluss sozialer Medien auf das Konsumverhalten Jugendlicher

TikTok, Instagram und Co. sind aus dem Alltag vieler Menschen nicht mehr wegzudenken. Sie prägen besonders das Weltbild junger Menschen tiefgreifend. Doch welche Rolle spielen sie beim Einstieg in den Konsum von Alkohol, Cannabis und anderen Substanzen? Wie beeinflussen Influencer, virale Trends und algorithmische Verstärkungen die Risikobereitschaft? Was passiert, wenn Drogenkonsum online oft nicht als Gefahr, sondern als Lifestyle inszeniert wird?

Der neue Artikel von Patrick Tebrün geht den Ursachen und Folgen auf den Grund, fragt nach einem konstruktiven Umgang mit den neuen Herausforderungen und zeigt, warum Aufklärung heute im digitalen Raum beginnen muss.

👉 Freut euch schon auf den ganzen Artikel in der neuen Ausgabe der VIELFALT!

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JUNI
02

Landesverband Schleswig Holstein informiert!

lv sh

Eine kurze Information aus der BKE SH Geschäftsstelle:

Zum 31.05.2025 legt unser Landesvorsitzender, Hans-Georg-Woitzik, sein Amt nieder.

Der geschäftsführende Vorstand des BKE SH hat Herrn Joachim Brandt kommissarisch bis zur nächsten Landesmitgliederversammlung am 06.09.2025 in dieses Amt berufen.

Rendsburg, den 21.05.2025

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JUNI
02

Wochenendseminar | Landesverband Baden-Württemberg

Vom 23.-25.04.2025 hatte der Landesverband Baden-Württemberg zu einem Wochenendseminar ins Haus Bittenhalde in Meßstetten mit dem Thema: Rückfall eingeladen.


Ein "altes" aber doch immer wieder aktuelles Thema, wie es sich an diesem Wochenende heraus gestellt hat. Begleitet wurde das Seminar von Frau Beate Klink, Diakonisches Werk Württemberg.
Beginn war Freitagabend mit einem gemeinsamem Vesper und anschließendem Kennenlernen und Austausch.
Am Samstag starteten wir mit einer Vorstellungs und Fragerunde der einzelnen Teilnehmer und dem Thema "was erwarte ich für mich als betroffene Person". Besprochen wurden Erfahrungen mit Rückfällen, die auslösenden Situationen und welche Gefühle dabei eine Rolle spielten.
Dies wurde in mehreren kleinen Arbeitsgruppen erarbeitet und diskutiert.


Klicke auf die Bilder zur Vergößerung
© BKE LV Baden-Württemberg

Nach dem Mittagessen wurden noch Risikosituationen und aktuelle Situationen in den Gruppen besprochen.
Denn ein Rückfall und der Umgang mit einem solchen kann auch schon mal eine Herausforderung für eine Selbsthilfegruppe sein.
© BKE LV Baden-Württemberg
Es war für alle ein interessanter und erfolgreicher Tag. Wieder einmal hat es sich gezeigt, wie wichtig es ist, kritische Themen offen anzusprechen und darüber zu diskutieren. Am Sonntagmorgen fand bei herrlichem Wetter noch ein gemeinsamer Spaziergang statt. Das Seminar endete mit der gemeinsamen Abschlussrunde und anschließendem Mittagessen.
© BKE LV Baden-Württemberg


Großer Dank gilt hier natürlich Frau Klink, die einfühlsam auf die Fragen und Themen von uns allen eingegangen ist und mit der wir einen tollen Seminartag verbracht haben.
Dank gilt natürlich auch der Fördergemeinschaft der Krankenkassen in Baden-Württemberg, ohne der en Unterstützung solche Seminare nicht möglich wären.

Ein Beitrag von Thomas Egeler
© BKE LV Baden-Württemberg
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JUNI
02

BKE Hannover informiert!

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Bericht über die Mitgliederversammlung des BKE Hannover vom 28.03.2025
Eingeladen worden waren die Mitglieder und Gäste in die Räume der St. Thomas Kirchengemeinde in Oberricklingen.
Dort stellte man fest, dass Räumlichkeiten dort doppelt vergeben waren und von Seiten der St. Thomas Kirchengemeinde wurde uns dann der Gemeindesaal der Bonhoeffer Kirchengemeinde am Mühlenberg, nicht weit entfernt vom ursprünglich anberaumten Tagungsort, organisiert.
Die Mitglieder sind ca. 10 Tage vor der Versammlung über den geänderten Versammlungsort informiert worden.
Bei strahlendem Sonnenschein trafen wir dann um 17:30 h in der Bonhoeffer Kirchengemeinde ein, wo uns Norman, der dort auch regelmäßig große Portionen für verschiedene Gruppen kocht, die Räumlichkeiten zeigte.
Es waren einige Plätze im Vorstand neu zu besetzen.
Als neue Vorsitzende wurde Angelika Nolte gewählt, da ich für dieses Amt nicht mehr zur Verfügung stand.
Der Platz der/des stellvertretenden Vorsitzenden blieb bereits zum zweiten Mal vakant.
Dann wurden noch drei Beisitzer/innen gewählt. Hier waren sogar vier Kandidaten vorhanden, sodass es noch eine Stichwahl gab. Es wurden Frank Pottberg, Peter Gnest und Astrid Welford gewählt.
Mehr dazu in unserer neuen BKE Vielfalt

Ein Beitrag von: Claudia Bartz
BKE Hannover

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JUNI
02

BKE Gelsenkirchen-Haverkamp informiert!

ge haverkamp flyer aktuell



Wer wir sind

Das Herzstück unseres Vereins ist der Mensch.
Unser Verein unterstützt alle die, die durch verschiedene Probleme in Abhängigkeit geraten sind, sich isoliert oder sogar aufgegeben haben.

Das muss nicht sein! Oft helfen einfach nur Gespräche mit Gleichgesinnten.

 

     Unsere Flyer zum Download

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JUNI
02

Selbsthilfe: "Von unschätzbarem Wert"


Unterstützende Botschaft: NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann würdigt die Bedeutung der Selbsthilfe in Nordrhein-Westfalen ...


Selbsthilfe: "Von unschätzbarem Wert"

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BKE Koop Diakonie DHS