Eine Vielzahl suchterkrankter Menschen leidet gleichzeitig an einer weiteren psychischen Erkrankung. Besonders häufig treten in dem Zusammenhang Depressionen, Angststörungen oder Psychosen auf. Welche Erkrankung zuerst da war? Oftmals lässt sich das gar nicht so genau sagen. Fest steht: Menschen, die unter einer Doppeldiagnose leiden, benötigen ein Therapieangebot, das beide Erkrankungen in den Blick nimmt.

Doch wie kann so ein Therapieangebot aussehen? Wie kann ich Betroffene unterstützen? Was kann ich für mich selbst tun, wenn ich betroffen bin?

Dieses Seminar ist für alle interessant, die …

… selbst Erfahrungen mit einer Doppeldiagnose gemacht haben,

… in einer Selbsthilfegruppe engagiert sind und Grenzen und Möglichkeiten der eigenen Person und Gruppe ausloten möchten,

… allgemein am Thema interessiert sind.

Für die Teilnahme notwendig sind:

• PC/Laptop/Tablet
• Mikrofon, Lautsprecher bzw. Headset
• Internet

Den Link zur Zoomkonferenz erhalten alle Teilnehmer*innen zeitnah vor der Veranstaltung per Mail.

Auf Anfrage sind Probetermine für den Umgang mit Zoom möglich.

Alle Infos findet ihr auch in unserem Flyer.