„Kinder sind Gäste, die nach dem Weg fragen."
(Andrej Ok)
Das Sucht eine Familienerkrankung ist, wissen wir alle längst. Dennoch richtet sich die Aufmerksamkeit der Suchtkrankenhilfe professionell wie auch in unseren Selbsthilfegruppen immer noch häufiger auf die erwachsenen Mitglieder.
Wo bleiben die Kinder in den Bemühungen um Hilfe?
Wenn Sucht die Familie beeinflusst, bleiben die Kinder nicht aussen vor.
Aus "Kindern von Suchtkranken" werden "Erwachsene Kinder von Suchtkranken.
Die Prägung für den eigenen Lebensstil und das eigene Verhalten kann sich somit über die gesamte Lebensspanne erstrecken und wiederum für die nachfolgende Generation von Bedeutung sein.
• Wie hat Sucht in meiner Familie meine Entwicklung als Frau beeinflusst?
• Wo sind Verhaltensweisen, die ich erlernt habe und die mühsam abgelegt wurden?

Im geschützten Rahmen dieses Gesprächskreises können wir
• unseren Erfahrungen nachgehen
• im Austausch miteinander versuchen zu lernen, welche Möglichkeiten und Wege es gibt eine gesunde und reife Frauenrolle einzunehmen
Wir können uns also gemeinsam auf die spannende Reise der Selbsterkenntnis begeben.

Den FLyer können Sie hier herunterladen