MITBETROFFENHEIT !

Angehörige
In der Suchtselbsthilfe ist Mitbetroffenheit ein zentrales Thema,
da es die Grundlage für die Unterstützung von Angehörigen und nahestehenden Personen bildet.

Selbsthilfegruppen bieten hier einen Raum, in dem Betroffene ihre Erfahrungen austauschen, Verständnis und Empathie erfahren und gemeinsam Strategien entwickeln können, um mit den Herausforderungen der Sucht im sozialen Umfeld umzugehen.
 

 


Angehörige sind gleichermaßen betroffen

Von der Suchterkrankung eines Menschen ist immer auch die gesamte Familie bzw. das soziale Umfeld betroffen. Die Suchterkrankung eines Familienmitglieds hat Auswirkungen auf das eigene Leben, auf den Alltag und sorgt häufig für Verunsicherung und Überforderung. Schuld- und Schamgefühle, Wut, Verzweiflung und Ohnmacht sind belastende Gefühle, die viel Energie binden und den Blick immer stärker auf das süchtige Verhalten des Familienmitglieds lenken.

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