1-BKE-Home-Header-Logo-Claim.png
4-BKE-Home-Header-Kreuze.png

BKE Wir bieten Hilfe zur Selbsthilfe

Wir gehen neue Wege

Jetzt sind wir auch auf Facebook und YouTube erreichbar!
Wir freuen uns auf deinen Besuch - folge uns und bleib‘ auf dem Laufenden!

BKE auf Facebook Button BKE auf YouTube Button

 

Mit dem Klick auf einen der oben stehenden Button von Facebook oder YouTube bestätigst du die Weiterleitung zu unserem Facebook- oder YouTube-Kanal. Du akzeptierst damit die Datenschutzrichtlinien von Facebook oder YouTube. Wenn du dies nicht wünschst, dann klickst du auf keinen der Button.

BKE Shop Banner

  • Mit unserem neuen Projekt "MEHR WERDEN! Aktivieren. Werben. Fördern." in 2024 möchten wir dir helfen, dass die Gruppe wieder in Schwung kommt ...
  • Jeden Dienstag von 13:00 -13:20 Uhr!

    Jeden Dienstag von 13:00 -13:20 Uhr!

    Herzlich willkommen bei DIGITAL.VITAL – deinem persönlichen Weg zu mehr Gesundheit und Wohlbefinden! Jede Woche bieten wir spannende Themen ...
    • Alkohol? Weniger ist besser!

      Alkohol? Weniger ist besser!

      Unter dem Motto „Wem schadet dein Drink?“ werden die Auswirkungen des Alkoholkonsums auf Dritte in den Fokus gestellt.
    • Beratung für Angehörige

      Beratung für Angehörige

      "AbA - jetzt!"-Berater*innen helfen mehr Angehörigen. Information und Beratung für Angehörige von Menschen mit Suchtverhalten …
      • DHS Sucht-Selbsthilfe Konferenz

        DHS Sucht-Selbsthilfe Konferenz

        Die 14. DHS Sucht-Selbsthilfe Konferenz findet vom 19. bis 21. April 2024 in Berlin/Erkner zum Thema Sucht und soziales Umfeld statt.
      • Worum geht es bei PornLoS?

        Worum geht es bei PornLoS?

        Pornografie-Nutzungsstörung effektiv behandeln. Leben ohne Suchtdruck. Ein Behandlungsangebot bei Problematischem Pornografiekonsum …

        Auf dem Laufenden bleiben

        • Das BKE im Wandel!

          Das BKE im Wandel!

          In der neuen BKE VIELFALT informieren wir über bedeutende Veränderungen, die den Wandel in unserem BKE widerspiegeln ….
        • NEUE BKE SUCHTBROSCHÜRE

          NEUE BKE SUCHTBROSCHÜRE

          In dieser Broschüre bieten wir grundlegende Informationen über die Entstehung von „Formen der Sucht" – erkennen, verstehen, überwinden …
          • JETZT Mitglied werden!

            JETZT Mitglied werden!

            Wir sind auf Mitglieder, Förderer und Spender angewiesen! Mit jeder Unterstützung wird Suchtkranken und Angehörigen geholfen ...
          • BKE VIELFALT als E-Paper abonnieren

            BKE VIELFALT als E-Paper abonnieren

            Wähle jetzt, wie du die BKE VIELFALT künftig lesen möchtest, ganz klassisch auf Papier oder als E-Paper für Tablet, Smartphone und PC im PDF-Format ...

            Gruppensuche

            Erstkontakt

            ( 0231 5864132

            Kontaktformular

            Unsere Seminare

            Fort- und Weiterbildung für Mitglieder und Interessenten.

            Weiter ...

            Unsere News

            BLOG

            Der BKE-Blog mit Informationen und Nachrichten über Sucht.

            Weiter ...

             

            VIELFALT News

            Hier findest du unseren aktuellen Newsletter für diesen Monat.

            Weiter ...

            DHS Grundsatzpapier

            DHS Grundsatzpapier: Was Sucht-Selbsthilfe ausmachtWas Sucht-Selbsthilfe ausmacht
            Unter dem Titel informiert ein DHS Grundsatzpapier umfassend zum Thema Sucht-Selbsthilfe. Das Grundsatzpapier dient der Orientierung und richtet sich an alle, die sich in der Sucht-Selbsthilfe engagieren und für ihre Angebote interessieren. 

            Herunterladen

            Logo Wendepunkt klein „Lebenswelten – Angehörige im Blick“

             

            zu 1 a): Beschreibung des Projekts/Vorhabens

            Die in unserem Verband bereits seit dem Jahr 2014 in einem Fachbereich engagierten Angehörigen und die in den letzten beiden Jahren neu ausgebildeten Angehörigenbegleitungen wollen mit diesem Projekt die "Lebenswelten" von Angehörigen verstärkt in den Fokus nehmen. Die Mitglieder des Fachbereichs mit den drei untergliederten Fachgruppen in Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Schleswig-Holstein sind Beauftragte des Bundesverbandes und der Landesverbände des Blauen Kreuzes in der Evangelischen Kirche.

            In ihrer ehrenamtlichen Tätigkeit haben sie in den letzten drei Jahren an drei wichtigen Schwerpunktthemen gearbeitet:

            1. Entwicklung einer Schulungsreihe „AHA - Angehörige helfen Angehörigen“, die Angehörige dazu befähigt, Hilfsangebote für Angehörige von Suchtkranken zu initiieren und zu Regelangeboten zu entwickeln
            2. Förderung der Gleichstellung von Angehörigen und Suchtkranken durch Sensibilisierung der Sucht-Selbsthilfe und der Öffentlichkeit
            3. Entwicklung eines Klinikkonzepts zur Etablierung früher Hilfen für Angehörige von Menschen mit einer Suchterkrankung 

            In das hier beschriebene Projekt fließen die Erfahrungen mit der Auseinandersetzung mit diesen Schwerpunktthemen ein.
            Gleichsam sollen diese drei Bereiche differenziert bearbeitet und weiterentwickelt werden. 

            Die Schulungsreihe „AHA - Angehörige helfen Angehörigen“ muss an die veränderten Lebenswelten und vor allem an dem fachlich begründeten Paradigmenwechsel zum Konzept der „Co-Anhängigkeit“ angepasst werden. Dazu müssen die Bedürfnisse von Partnerinnen und Partnern, Kindern und Eltern, Geschwistern, Freundinnen und Freunden, Arbeitskolleginnen und –kollegen von suchtkranken Menschen in den Blick genommen werden. Das Memorandum der Deutschen Hauptstelle für Suchtfragen (DHS) beschreibt die Situation und die Notwendigkeit der Förderung sehr treffend:

            „Die Angebote der Sucht-Selbsthilfe in Gruppen sowie in der persönlichen Beratung und Begleitung richten  sich  sowohl  an  gefährdete  oder  abhängige  Menschen  sowie  an  Angehörige  (und hier  besonders  an  Partnerinnen  oder  Partner).  In  der  Realität  werden  aber  Angehörige  nicht selten übersehen. Ihre Bedürfnisse und Anliegen gehen in der übermächtigen Suchtproblematik und der Hilfe für die/den Betroffene/n unter. Aber auch alte und veraltete Sichtweisen zur Rolle der Angehörigen im Suchtgeschehen tauchen immer wieder auf, wie z.B. der Begriff der „Co-Abhängigkeit“… Gleichwohl ist das Konzept der „Co-Abhängigkeit“ weder notwendig für ein Verständnis familiärer Dynamiken noch bietet es angemessene Möglichkeiten der Unterstützung hilfesuchender Angehöriger. Nach dem Konzept der „Co-Abhängigkeit“ werden Angehörige gleichermaßen zu potenziell  Kranken  erklärt,  deren  Heilungsweg  ausschließlich  in  Form  von  Abgrenzung  zum Suchtkranken möglich ist, unabhängig vom Wunsch des belasteten Paares bzw. des Angehörigen. Angehörige sowie die suchtmittelabhängigen Partner/innen sind jedoch in ihren Bewältigungsbemühungen  und  (Belastungs-)  Reaktionen  differenziert  zu  betrachten.  Sie  haben  ein  Recht auf individuelle Betrachtung ihrer Bedarfe und Bedürfnisse sowie auf individuell abgestimmte Hilfsangebote – sowohl innerhalb der beruflichen Hilfeeinrichtungen sowie auch innerhalb der Sucht-Selbsthilfe. Die Zuschreibung der „Co-Abhängigkeit“ verunsichert und schwächt die Angehörigen zusätzlich. Sie  würdigt  weder  die  ernstgemeinten  und  konstruktiven  Bemühungen, das suchtkranke Familienmitglied zu unterstützen, noch nimmt sie die vielen (unter erschwerten Lebensbedingungen mobilisierten) Stärken und Bewältigungsstrategien Angehöriger ernst. Zudem wird es für Angehörige  schwieriger, angemessen für sich selbst zu sorgen und bei Bedarf einen eigenen Zugang zu einem für sie angemessenen Hilfesystem zu finden, wenn sie mit einer stigmatisierenden Zuschreibung rechnen müssen.“  

            Damit einher geht das Thema „Gleichstellung“. Das Projekt will darauf hinwirken, dass Hilfs- und Behandlungsangebote für alle Menschen, die von Sucht betroffen sind, gleichermaßen zur Verfügung stehen.
            Alle sind gleichermaßen BETROFFEN
            und für jeden einzelnen Menschen soll es angemessene und bedarfsgerechte Unterstützung geben. 

            Zum einen soll diese Sensibilisierung durch Aufklärungs- und Öffentlichkeitsarbeit im eigenen Verband und darüber hinaus in befreundeten Sucht-Selbsthilfeverbänden sowie der beruflichen Suchthilfe erwirkt werden.

            Zum anderen soll eine Schulungsreihe konzipiert werden, die dazu befähigt, in Kooperation mit Fachkliniken und qualifizierten Behandlungsstellen, frühe Hilfen für Angehörige in die entsprechenden Behandlungskonzepte zu verankern.

            zu 1 b): Zielsetzung des Projektes

            Gesamtziel des Projekts „Lebenswelten – Angehörige im Blick“ ist demnach die Schaffung eines gleichwertigen Hilfs- und Behandlungsangebots für alle BETROFFENEN.

            Die Ziele des Projekts im Einzelnen:

            • Aufbau und Stärkung der Hilfsangebote für Angehörige
            • Schaffung leichter Zugänge zum Hilfesystem für Angehörige
            • Verbesserung der Netzwerkarbeit intern und extern mit der beruflichen Suchthilfe
            • Zeitgemäße Darstellung der Angehörigenarbeit in der Öffentlichkeit
            • Sensibilisierung der Allgemeinheit für die Lebenswelten von Angehörigen
            • Respektvolles und wertschätzendes Miteinander
            • Verbesserung der psychischen und physischen Gesundheit von Angehörigen

            zu 1 e): Projektaufbau, Projektdurchführung und Projektumsetzung

            Das Projekt gliedert sich in drei Projektphasen (drei Jahre) mit verschiedenen Projektbausteinen:

            1. Projektphase (01.01.- 31.12.2017), Projektbausteine 2017:

            1. Ein Treffen der Projektsteuerungsgruppe (04.)
            2. Zwei zentrale Projektteamtreffen des Fachbereichs Angehörige incl. Coaching/Fortbildung (02. + 02.b)
            3. Intervisionstreffen des in 3 regionale Fachgruppen aufgeteilten Projektteams (03.)
            4. Erweiterungsseminar „AHA – Angehörige helfen Angehörigen“-Schulungskonzept (06.)
            5. Netzwerktreffen zur Optimierung der Kommunikation und Kooperation (05.)
            6. Öffentlichkeitsarbeit (Flyer Angehörige im Blick) (11.0)

            2. Projektphase (01.01.- 31.12.2018), Projektbausteine 2018:

            1. Ein Treffen der Projektsteuerungsgruppe (04.)
            2. Zwei zentrale Projektteamtreffen des Fachbereichs Angehörige incl. Coaching/Fortbildung (02. + 02.b)
            3. Intervisionstreffen des in 3 regionale Fachgruppen aufgeteilten Projektteams (03.)
            4. 1. Schulungswochenende zum Klinikkonzept (07.)
            5. Netzwerktreffen zur Optimierung der Kommunikation und Kooperation (05.)

            Öffentlichkeitsarbeit (Aufbau des Internetauftritts) (11.)

            3. Projektphase (01.01.- 31.12.2019), Projektbausteine 2019:

            1. Ein Treffen der Projektsteuerungsgruppe (04.)
            2. Zwei zentrale Projektteamtreffen des Fachbereichs Angehörige incl. Coaching/Fortbildung (02. + 02.b)
            3. Intervisionstreffen des in 3 regionale Fachgruppen aufgeteilten Projektteams (03.)
            4. 2. Schulungswochenende zum Klinikkonzept (07.)
            5. Zukunftswerkstatt zur Sicherung der Nachhaltigkeit (08.)
            6. Netzwerktreffen zur Optimierung der Kommunikation und Kooperation (05.)
            7. Transferveranstaltung zur Implementierung als Regelangebot (09.)
            8. Öffentlichkeitsarbeit (Ausbau des Internetauftritts + Curriculum Klinikkonzept) (11.)

             

            Ein Projekt geförtert durch die       tk logo

            Wir gehen neue Wege

            Jetzt sind wir auch auf Facebook und YouTube erreichbar!
            Wir freuen uns auf deinen Besuch - folge uns und bleib‘ auf dem Laufenden!

            BKE auf Facebook Button BKE auf YouTube Button

             

            Mit dem Klick auf einen der oben stehenden Button von Facebook oder YouTube bestätigst du die Weiterleitung zu unserem Facebook- oder YouTube-Kanal. Du akzeptierst damit die Datenschutzrichtlinien von Facebook oder YouTube. Wenn du dies nicht wünschst, dann klickst du auf keinen der Button.

            BKE Landesverbände & Regionale Gruppen

            • Nordrhein-Westfalen

              Nordrhein-Westfalen

              Hinweise, Informationen und Adressen von Verein und Gruppen.
            • Schleswig-Holstein

              Schleswig-Holstein

              Hinweise, Informationen und Adressen von Verein und Gruppen.
            • Niedersachsen

              Niedersachsen

              Hinweise, Informationen und Adressen von Verein und Gruppen.

              Informationen über Sucht und
              wie man ihr begegnet

              Meist sind Süchte der Versuch, sich selbst aus dem Weg zu gehen. Leider wird damit oft eine Sackgasse betreten. Wir bieten Menschen mit Suchtproblemen unsere Unterstützung an. Längst ist bekannt, dass schon an sich harmlose Angewohnheiten zu Abhängigkeiten führen können - Sie machen uns erst unfrei und in vielen Fällen auch krank. Gleiches gilt für Suchtmittel.

              • Was kann abhängig machen?
              • Wann bin ich gefährdet?
              • Wann schon abhängig?
              • Wir haben Antworten

               

              Mehr erfahren

              ONE FOR THE ROAD ab 26. Oktober im Kino

              Kinofilm mit Nora Tschirner und Frederick Lau, die sich im MPU-Kurs kennenlernen und gemeinsam versuchen von der Sucht loszukommen …Mehr erfahren >>

              Meine Online-Gruppen
              Deine virtuelle Suchtselbsthilfe

              Der BKE Landesverband NRW bietet unter der Webseite www.mog-bke.de die digitale Selbsthilfe "mog - Meine Online-Gruppen" an. In den virtuellen Gruppen tauschen sich von Sucht betroffene Menschen aus.

              Mehr erfahren

              Die BKE Fachbereiche

              • JULITI

                JULITI

                Jugend im BKE
                Informationen und Kontakthinweise
              • WENDEPUNKT

                WENDEPUNKT

                Angehörige im BKE
                Informationen und Kontakthinweise
              • MEDIEN

                MEDIEN

                Öffentlichkeitsarbeit im BKE
                Informationen und Kontakthinweise

                Herz Spende hilft

                 

                Als gemeinnützige Organisation sind wir auch auf Spenden angewiesen!

                 

                Jede Spende hilft, die Förderunng und den Ausbau der Suchtselbsthilfe wesentlich zu unterstützen. Mit jeder finanziellen Unterstützung wird Suchtkranken, Angehörigen und deren Kindern bedürfnisgerecht geholfen.

                Gewählt werden können zwischen dem BKE Bunderverband und den Landesverbänden, je nachdem, wem die Spende zu Gute kommen soll.

                Als gemeinnütziger Verein stellen wir Spendenquittungen aus.

                Erstkontakt: 0231 5864132 oder per Formular

                Newsletter

                Abonniere unseren Newsletter und
                bleibe auf dem Laufenden. Der Newsletter kann jederzeit abbestellt werden.

                Ich akzeptiere die Allgemeinen Geschäftsbedingungen und die Datenschutzerklärung

                Mediathek

                BKE-Publikationen und Info-Material zum Herunterladen

                BKE Infos Download Button

                Adresse

                 BKE – Blaues Kreuz i.  d.  Ev.  Kirche
                      Bundesverband e.  V.

                 Julius-Vogel-Straße 44
                     44149 Dortmund

                   0231 586 41 32

                   info@bke-suchtselbsthilfe.de

                Kooperationspartner
                BKE Koop Diakonie DHS

                Webseite wird gefördert von der 
                BARMER

                Steroide online kaufen im anabolicpharma-eu.com Steroide Shop!